HEIKE EVERT
Die naturgemäße Frauen- und Kinderheilkunde bilden meine Schwerpunkte. Um Sie zukünftig bei Ihren individuellen Themen noch sorgsamer begleiten zu können, plane ich, mich weiter intensiv auf die Homöopathie als Behandlungsmethode zu konzentrieren. Die Basis hierfür bildet eine Ausbildung bei der George Vithoulkas Stiftung für klassische Homöopathie. Zusätzlich lerne ich seit 2016 bei der homöopathisch arbeitenden Kinderärztin Ruth Kohl-Munthiu in Bad Vilbel viel dazu.
Zu meiner Arbeit in der Kinderwunschbegleitung möchte ich Ihnen noch mit auf den Weg geben, dass hinter jeder Empfängnis eben immer auch ein Wunder steht! Unabhängig von den Versuchen mit schulmedizinischer oder naturheilkundlicher Unterstützung ein "Optimum" an Voraussetzungen für eine Elternschaft zu erreichen, ist für viele Paare ein wesentlicher Schritt auf dem Kinderwunschweg bereits geschafft, wenn es gelingt, sich allen Respekt vor diesem kleinen Wunder zu bewahren...
HOMÖOPATHIE:
In meinen Augen eine sehr schöne Möglichkeit den Kinderwunschweg ganzheitlich zu gehen.
Viele „Frauenbeschwerden“ können sehr erfolgreich mit der Homöopathie behandelt werden und unter der Berücksichtigung Ihrer individuellen Persönlichkeit/Biographie häufig sanfte und dauerhafte Verbesserung erfahren. Aus diesem Grund wäre es schön, wenn Sie sich bereits während meiner Kinderwunschbegleitung ebenfalls der Homöopathie öffnen würden.
Gerade der unerfüllte Kinderwunsch kann für viele Frauen ein besonders schmerzhafter Prozess sein und auch künstliche hormonelle Behandlungen bringen oft nicht den gewünschten Erfolg bzw. wirken sich sogar negativ auf den Körper und Psyche aus. In der Homöopathie werden achtsam alle gesundheitlichen Probleme mit Blick auf die Ursache gleichzeitig behandelt - ausgehend von der Grundidee, den gesamten Organismus zu einer eigenständigen Heilreaktion anzuregen. Interessante Ergebnisse gibt Ihnen eine Studie der Heidelberger-Universitäts-Frauenklinik „zur Homöopathischen Behandlung von Fertilitätsstörungen bei Frauen“ (Projekt der Carstens Stiftung): „Auf der Grundlage dieser Forschungsergebnisse erscheint es unverantwortlich, Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch eine homöopathische Therapie vorzuenthalten. Ein Therapieversuch hat die gleichen Chancen auf Erfolg wie die konventionellen Therapien, ist jedoch nebenwirkungsärmer, weniger belastend und zudem können erhebliche Kosten eingespart werden.“
Mehr Infos zur Heidelberger Studie erhalten Sie hier.